✓ 7 mm Festbrennweite mit 55° Sichtfeld für breite Bereichsüberwachung
✓ Wärmebildausgabe 768×576 (Sensor 384×288) bei 8,3 fps für klare Detektion bei Nullsicht
✓ Robustes IP66/67- und IK10-Gehäuse aus Aluminium/Polycarbonat, -40 °C bis +60 °C
✓ PoE (IEEE 802.3af/at) oder 12–28 VDC, ONVIF Profile G/M/S/T, H.264/H.265/M-JPEG
✓ Alarmeingänge & Audio, microSD-Slot, Decken-/Wandmontage, vandalismusgeschützt
Axis Q1971-E Wärmebildkamera mit 7 mm Festbrennweite und 55° Sichtfeld liefert zuverlässige Wärmebilder in 768×576, ist PoE-fähig, ONVIF G/M/S/T-kompatibel und dank IP66/67 sowie IK10 perfekt für robuste Außenüberwachung.
Diese Axis Q19-Serienkamera kombiniert präzise Thermaldetektion mit maximaler Systemkompatibilität für Perimeterschutz, kritische Infrastruktur, Industriegelände, Flughäfen und Hafenareale. Das 7-mm-Festbrennweitenobjektiv deckt mit 55° horizontalem Bildwinkel größere Areale ab und erkennt Personen, Fahrzeuge und Hotspots selbst bei völliger Dunkelheit, Rauch, Nebel oder Gegenlicht. Die thermische Sensorebene mit 384×288 Pixeln wird zu 768×576 ausgegeben (8,3 fps) und ermöglicht effiziente Alarmierung und Analyse bei geringer Bandbreite. Robuste Außentauglichkeit ist durch das weiße, vandalismusgeschützte Gehäuse (Aluminium/Polycarbonat) mit IP66/IP67 und IK10 gegeben; der weite Betriebstemperaturbereich von -40 °C bis +60 °C sichert verlässlichen 24/7-Betrieb. Die Integration gelingt nahtlos via Ethernet und ONVIF Profile G/M/S/T in VMS-Umgebungen; Videokompression mit H.264, H.265 oder M‑JPEG sorgt für flexible Streaming-Optionen. Stromversorgung per PoE (IEEE 802.3af/at) oder 12–28 VDC vereinfacht die Installation; Decken- und Wandmontage sind möglich. Mit Alarmeingängen, Audiounterstützung und einem microSD-Kartenslot für Edge-Recording liefert die Kamera praxisnahe Funktionen für Ereignismanagement und Redundanz. Als reine IP-Lösung ohne analoge Videoausgänge eignet sich die AXIS Q1971-E ideal für moderne, skalierbare Sicherheitsarchitekturen und bietet ein überzeugendes Wertversprechen: zuverlässige Detektion, geringe Fehlalarme, niedrige Betriebskosten und langfristige Investitionssicherheit.